Betrachte die Dinge, wie sie aussehen, schaue mit jadegläsernen Augen die pinselgetupften, braunen Wolken Laub, das weisssilberne Wasser am nassen, dunklen Ast, die grün- gelben Felder im grünen Feld, erkenne im Spiegel der Pupille, wie die Welt gemalt ist, in deren nephritenes Bett sich die strahlende Venus legt, die Berge Kytheras ein Kissen so weich wie die Lakenwulst im von der Sonne gewärmten Liebesnest eines jungen Paares.